StuPa-Sitzung heute - Update

Sorry, vor lauter Stress bin ich nichtmal dazu gekommen, hier wenigstens die Tagesordnung für die heutige StuPa-Sitzung zu veröffentlichen. Sie beginnt in ner halben Stunde in 15/E10, und die Themen sind:

  1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit
  2. Antrag der Fraktionen auf Anerkennung der Geschäftsordnung
  3. Formalia (Tagesordnung, Protokollgenehmigung)
  4. Wahl des StuPa-Präsidiums
  5. Ein Antrag von HTW, JU und Strolche auf Änderung des Wahlverfahrens für die Ausschüsse, sowie ein Antrag aller Gruppen für einige kleinere Änderungen
  6. Wahl der Ausschüsse (Initiativen, Haushalt, AStA-Wahl und StuPa-Wahl)
  7. Wahl des Kassenprüfenden
  8. Wahl des Wahlleiters zur AStA-Wahl
  9. Antrag des Japanischen Filmfestes (Förderungswunsch)
  10. Antrag das "StuPa-Mitglieds" Philipp Zeller (Rüge der JU für ihren Wahlkampf)
  11. Antrag des AStA auf Einrichtung einer Arbeitsgemeinschaft, die sich "mit Ideen und Möglichkeiten zur Verwendung der Haushaltsmittel beschäftigen soll".
  12. Berichte des AStA / Anfragen an den AStA
  13. Berichte der / Anfragen an die studentischen Vertreter in den Gremien des Studentenwerks
  14. Verschiedenes

Eventuell werd ich mich gleich im Live-Blogging versuchen, schau'n wir mal :-)

  • 16:14 - Alle schreiten zur Anmeldung
  • 16:29 - Zur Eröffnung wird durch zwei Mädels von artofliving.org Klopapier verteilt.
  • 16:32 - Gymnastik mit komischen Atemübungen?!?
  • Jemand fragt nach der versteckten Kamera
  • 16:42 - Das war ein komisches Event. Wofür sollte das sein?!?
  • Bracke: "14 Tops und Enders braucht für den 0. bereits ne dreiviertel Stunde"
  • Gemeinsames Vorstellen. Philipp fängt an, den Rest erspare ich euch :)
  • Oh doch was nettes: Der Alterspräsident ist nicht der Älteste *g*
  • 16:52 - Juhuu, wir sind beschlussfähig!
  • 16:53 - Die Tagesordnung ist vorläufig angenommen, wird aber gleich evtl. geändert
  • Begrüßung durch Frank Enders
  • Top 2 ist einstimmig angenommen
  • Neuer Top 6a: Festlegung der StuPa- und AStA-Wahltermine
  • Neuer Top 9a: Initiativenantrag als Tischvorlage
  • Top 3 ist durch (einstimmig)
  • Drei Kandidaten für's Präsidium - Blockabstimmng, aber dank Florian geheim

Hier ist zu wenig Platz für Einladung, Anhänge und Laptop. Ich mach mir Notizen und berichte doch besser im Nachhinein :-)

Update

Vier Stunden hat diese Sitzung heute gedauert. Für eine konstituierende Sitzung mit 14 + 3 Tops aber durchaus normal. Hier nun der Rest:

Top 4: Wahl des Präsidiums

Der neue StuPa-Präsident ist Philipp Zeller (htw, 37 Stimmen), die Vizepräsidenten sind Robert Notbohm (Juso, 36) und Jens Schnau (Grüne, 37).

Top 5: Änderung der Geschäftsordnung

Der fünfte Top dauerte gefühlt am längsten. Der unstrittige Teil waren ein paar allgemeine Änderungen an der Geschäftsordnung, zum Beispiel dass auch Stellvertreter mit mindestens 50% Anwesenheit sich diese bescheinigen lassen können. Soweit kein Ding (43:0:1). Daneben gab es jedoch den Änderungsantrag, das Wahlverfahren für die Besetzung der Ausschüsse zu ändern. Bisher war es so, dass für jeden Ausschuss Kandidaten vorgeschlagen und dann über diese abgestimmt werden. Auch die kleinen Parteien sind dabei eigentlich nie zu kurz gekommen. Dem neuen Vorschlag nach hätten diese Plätze gleichmäßig vergeben werden sollen, wobei jede Fraktion - geordnet nach Stärke - einen Posten für sich hätte beanspruchen können.

Letztendlich ist dieser Vorschlag jedoch (knapp) durchgefallen, da das bisherige Verfahren gut funktionierte und eine Planung im Vorfeld, welche Mitglieder für welche Ausschüsse kandidieren würden, kaum noch möglich gewesen wäre. Zumal es oft Probleme gibt, überhaupt für alle Ausschüsse freiwillige Kandidaten zu finden. Es gab 20 Ja-Stimmen, für einen Erfolg hätte der Antrag aber die absolute Mehrheit, also 23 Stimmen, benötigt.

Top 6: Wahl der Ausschüsse

Fast demonstrativ zeigte die daran anschließende Wahl der Ausschüsse, dass das bisherige Verfahren durchaus praktikabel ist. Jeder, der kandidiert hatte, wurde auch gewählt. Hier die Ergebnisse:

Initiativenausschuss

  • Paul Lücke (htw)
  • Ann-Katrin Schäfer (JU)
  • Benedikt Ehinger (Jusos)
  • Matthias Spekker (Strolche)
  • Roland Topken (JusosGrüne)

Haushaltsausschuss

  • Antje Mensen (Grüne)
  • Holger Alferink (htw)
  • Andre Engelke (JU)
  • Chris Hues (JU)
  • Barbara Beuter (htw)

AStA-Wahlausschuss

  • Jan Dingelday (JU)
  • Jonathan Klein (htw)
  • Thomas Borner (Jusos)
  • Maje Baster (Grüne)
  • Philip Engler (Grüne)

StuPa-Wahlausschuss

  • Jonathan Klein (htw)
  • Lukas Nott (JU)
  • Marit List (Grüne)

Anschließend wurden die Termine für die Wahlen festgelegt. Der nächste AStA wird in der Sitzung am 1. Juli 2009 gewählt, das nächste StuPa am 27. und 28. Januar 2010.

Top 7: Kassenprüfer

Die Kassenprüfer sind Till Valentin Meickmann und Tillman Kuban, beide von der JU.

Top 8: Wahl des AStA-Wahlleiters

Die AStA-Wahl am 1. Juli wird von Mathis Stolle (htw) geleitet.

Top 9: Antrag des Japanischen Filmfestes

Nach Vorstellung und kurzer Diskussion wurde dem Japanischen Filmfest eine Förderung von 2500 EUR aus den Mitteln der Studierendenschaft gewährt (30:0:8).

Top 9a: Tischvorlage Antrag der Initiative zur Förderung selbstbestimmten Lernens in universitären Kontexten

Die Initiative beantragte Anerkennung und die höchstmöglichste Erstförderungssumme von 400 EUR. Nach der Vorstellung entwickelte sich eine kurze Diskussion mit der JU, in der es aber mehr um grundsätzliche Fragen als um die Initiative ansich ging. Konkret wurde gefordert, Initiativen sollten sich erstmal als würdig erweisen und sich zunächst aus eigener Tasche finanzieren, bevor das StuPa diese fördert. Dagegen wurde (u.A.) das Argument eingeworfen, dass die Initiativenförderung nicht dazu da sei, erfolgreiche Initiativen zu belohnen, sondern ihnen den Erfolg überhaupt möglich zu machen. Der Antrag wurde am Ende mit 28:1:9 angenommen.

Top 9b: Tischvorlage Initiativeantrag des Masifunde Bildungsförderung e.V.

Auch diese Initiative wurde anerkannt und eine Erstförderungssumme i.H.v. 400 EUR zugebilligt (31:0:4).

Top 10: Antrag von Philipp Zeller, die JU für ihren Wahlkampf zu rügen

Philipp beantragte, die JU für ihren Wahlkampf zu rügen, da dieser gegen einen StuPa-Beschluss verstoßen habe, der die Hochschulgruppen zu einem respektvollen Umgang miteinander verpflichtet. Konkret wurden die massiv irreführende "AStA-Umfrage" sowie der Flyer "Sümpfe trockenlegen" thematisiert. Auf die Frage von Antje Mensen, ob die JU ihren Wahlkampf selbstkritisch sehe und im nächsten Jahr genauso betreiben würde, antwortete ein Vertreter der JU zunächst sinngemäß "Das weiß ich noch nicht". Weiter wollten sie sich nicht äußern. Dies überzeugte die anwensenden Parlamentarier nicht, dem Antrag wurde mit 20:9:4 stattgegeben.

Top 11: Antrag des AStA

Dem Antrag, einen Ausschuss einzurichten, der sich mit der Verwendung der AStA-Rücklagen befasst, wurde stattgegeben.

Wie immer gilt: dies ist kein offizielles Protokoll, alle Angaben ohne jede Gewähr! Insbesondere die Schreibweise der Namen könnte fehlerhaft sein!

Comments

"'Den dass die Mehrheitswahl nicht mehr lange tragbar ist, dürfte nach der gestrigen Sitzung klar geworden sein.' Warum?"
Ich nehme nochmal Bezug auf das bereits oben Geschriebene. Das Mehrheitswahlverfahren verstößt, auch wenn dies einige Personen im StuPa nicht wahr haben wollen, gegen Art. 20 Abs. 1 unseres Grundgesetzes. Dies wurde in der vorlage der Sitzung und bereits letztes Jahr auf der konstituierenden Sitzung ausgiebig diskutiert. Es geht hierbei um Minderheitenschutz, also darum, dass die kleineren Fraktionen ihr Anrecht auf Ausschusssitze auch durchsetzen können. Dabei ist es völlig egal, ob die kleineren Fraktionen von den größeren mit Ausschusssitzen bedacht werden (frei nach dem Motto, da habt ihr), oder ob gar eine Verteilung nach der Stärke der Fraktionen erfolgt. Es geht darum, dass das Verfahren an sich verfassungswidrig ist. Aus diesem Grunde ist die Argumentation der Grünen und der Jusos, dass man ja nichts verändern müsse, da ja das Mehrheitswahlsystem funktionieren würde auch nicht zielführend, da gerade die Anwendung des Mehrheitswahlsystems zur Verfassungswidrigkeit der Wahl führt.

Aus diesem Grund müssen sich alle HSGs Gedanken machen, wie das Verfahren ausgestaltet werden soll. Der gemeinsame Vorschlag von htw+Friends, JU und SpuG, fand ja keine Mehrheit, aus diesem Grund sind jetzt die ablehnenden HSGS gefordert einen eigenen Vorschlag zu erarbeiten.

Danke Jonny, hab's geändert.

"Den dass die Mehrheitswahl nicht mehr lange tragbar ist, dürfte nach der gestrigen Sitzung klar geworden sein". Warum?

Top 9b waren 0 Gegenstimmen.

Das Argument auf das du dich beziehst war die Wahl des StuPa-Wahlausschusses und des Wahlleiters zu StuPa-Wahl, die im letzten Juli stattfand, da hatten wir wirklich zu Wenig Leute, da das eine ganze Menge an Arbeit ist und die niemand nach der alten Wahlordnung machen wollte...

Dein Argument, dass niemand ein wirkliches Problem mit dem aktuellen Verfahren hat, möchte ich dahingehend wiederlegen, dass das Verfahren von insgesamt 21 Parlamentariern in die Beratung eingebracht wurde. Bei dieser Zahl (die beinahe die Hälfte des StuPas ist) von niemandem zu sprechen halte ich für verfehlt. Aus diesem grund halte ich auch das Informatiker-Argument "Never change a running system" hier für falsch, den offensichtlich möchte knapp die Hälfte des Systems eine Änderung... (Ganz zu schweigen, dass sich Informatiker an diesen Grundsatz auch nicht immer halten, oder?)

Das Argument mit der fehlenden Planbarkeit kann ich nachvollziehen, aber gerade aus diesem Grund sind die beiden Fraktionen Jusos und Grüne dazu aufgerufen Vorschläge zu machen, wie das Verfahren ausgestaltet werden kann, ohne die kleinen Fraktionen zu benachteiligen. Den dass die Mehrheitswahl nicht mehr lange tragbar ist, dürfte nach der gestrigen Sitzung klar geworden sein.

Art. 20 Abs. 1:

Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.

Daraus leitet kein normaler Mensch die Behauptung ab, dass die "Anwendung des Mehrheitswahlsystems zur Verfassungswidrigkeit der Wahl führt". Aus unserem E-Mailverkehr weiß ich, dass du dich auf das Wüppesahl-Urteil beziehst. Abgesehen davon, dass ich immer noch nicht davon überzeugt bin, dass dieses Urteil auf das StuPa anwendbar ist (und laut Google-Suche wohl auch noch keine andere Hochschule darüber nachgedacht hat), werden wir einfach keine Lösung für das StuPa finden.

Laut Urteil sollen alle Ausschüsse des Bundestages entsprechend der Sitze der Fraktionen besetzt werden:

Deshalb muß grundsätzlich jeder Ausschuß ein verkleinertes Abbild des Plenums sein und in seiner Zusammensetzung die Zusammensetzung des Plenums widerspiegeln.

Zur Begründung wird noch im selben Absatz angeführt:

[...] vor allem in den Ausschüssen eröffnet sich den Abgeordneten die Chance, ihre eigenen politischen Vorstellungen in die parlamentarische Willensbildung einzubringen [...]

Bei 45 Parlamentariern und 7 Fraktionen mit stark unterschiedlichen Sitzanteilen ist das einfach unmöglich. Auch die von euch vorgeschlagene Lösung hätte gegen dieses Urteil verstoßen, da nicht jeder Ausschuss, sondern nur die Gesamtheit aller Ausschüsse ein solches Abbild gewesen wäre. Zudem hat - außer dem AStA - keiner unserer Ausschüsse diese besondere Rolle bzgl. der "parlamentatischen Willensbildung". Sicher, einige Ausschüsse (Haushalt, Initiativen) geben eine Empfehlung ab. Aber wenn ein begründeter Einspruch erfolgt, wird auch darüber diskutiert. Wir sind hier ja nicht im Bundestag ;-).

Die einzige dem Urteil gerechte Lösung wäre, die Zahl der StuPa- und Ausschuss-Mitglieder stark zu erhöhen und eine 5%-Hürde einzuführen, um kleine Fraktionen draußen zu halten. Oder die Ausschüsse komplett abzuschaffen.

Beide Lösungen sind nicht praktikabel, und genau das ist der Grund, weshalb du von uns keinen Alternativvorschlag erhalten wirst.

Mein Argument "wir haben eher zu wenig als zu viele Freiwillige" war tatsächlich faktisch falsch. Ich kann mich aber noch dunkel dran erinnern, dass alle Fraktionen im Vorfeld und während der Sitzung eifrig Überzeugungsarbeit leisten mussten. Ich meine, dass die Sitzung dafür sogar unterbrochen wurde.

Hi Philipp,

zugegeben, meine Beschreibung ist nicht gerade objektiv. Aber dies ist ja auch mein privates Blog und nichts offizielles, noch nichtmal von den Grünen.

Wir können ja gerne mal vor's BVerfG ziehen und feststellen lassen, ob unsere GO seit 15 Jahren gegen das Grundgesetz verstößt ;-). Aber so lange niemand ein ernsthaftes Problem mit dem aktuellen Verfahren hat, wäre das eine sinnlose Paragraphenreiterei - wie eine Strafe ohne Opfer (ok, das ist eher dein Bereich).

Abgesehen davon - obwohl ich die Argumente aus der gestrigen Sitzung nicht unnötig wiederholen möchte - wäre das neue Verfahren wegen der fehlenden Planbarkeit einfach unpraktikabel für alle Fraktionen gewesen. Sowas kann man machen, wenn jede Gruppe für jeden Ausschuss geeignete Kandidaten hat. Aber das wird bei 45 StuPa-Mitgliedern und 16 bzw. 18 Ausschussplätzen nie der Fall sein. Mit dem neuen Verfahren wäre eine gewisse "Beliebigkeit" in die Vergabe gekommen, weil es vor allem darum gegangen wäre, überhaupt etwas zu besetzen.

Wir (also die Grünen und vermutlich auch die Jusos) möchten da nichts destruktiv blockieren, wir sehen es nur nicht ein, Dinge ändern zu müssen, die derzeit keiner Änderung bedürfen. Wir Informatiker sagen dazu "Never change a running system" :-) Wenn sich tatsächlich mal eine kleine Fraktion beschwert, weil sie sich hintergangen fühlt, dann können wir gerne nochmal drüber reden.

Hallo Roland.

Nette Zusammenfassung der gestrigen Sitzung.

Leider muss ich aber ein Wenig Kritik bei deiner Beschreibung des TOPs 5 üben.
Es ging bei dem Antrag auf Änderung des Wahlverfahrens nicht darum, dass das bisherige Verfahren funktionieren würde. Es ging um Theorie, was aber einige Personen in den Fraktionen der Jusos und der Grünen anscheinend nicht verstanden haben, oder verstehen wollten.

Durch das vorgeschlagene Verfahren sollte die rein faktische Möglichkeit der Mehrheit des StuPa (23 Stimmen, die Jusos, Grüne und Kleine Strolche auf sich vereinen), dahingehend abgemildert werden, dass es nicht mehr möglich wäre, einzelne Hochschulgruppen von der Ausschussarbeit auszuschließen. Das Mehrheitswahlverfahern zur Ausschussbesetzung verstößt nach wie vor gegen Art. 20 des Grudgesetzes, von daher muss sich das StuPa ein anderes Verfahren ausdenken. Hier sind ab er auch die Fraktionen der Grünen und der Jusos gefordert, denn immer nur ablehenen ohne eigene konstruktive Vorschläge ist keine konstruktive Mitarbeit.

Außerdem war es und das hat die gestrige Diskussion auch gezeigt, nie ein Problem zu wenig Kandidaten für die Ausschüsse zu haben, in den letzten Jahren war eigentlich immer das Gegenteil, der Fall. Dieses Jahr war, sieht man sich die Wahlen der letzte 3 bis 4 Jahre an, eine absolute Ausnahme, dass es mal nur genausoviele Kandidaten wie Plätze gab.

Ich meinte auch eher, dass sich meine Wissens noch niemand beschwert hat, weil er gerne in einen Ausschuss wollte aber aufgrund des Wahlverfahrens nicht konnte.

Naja, Philipp, du weißt ja auch, dass ich deinen Vorschlag nicht abgelehnt habe, weil ich gegen Minderheitenschutz bin. Das jetzige System klappt einfach ganz gut und hat bis jetzt doch nicht zur Benachteiligung von Minderheiten geführt.
Ich kann dir nicht sagen, ob das jetzt gegen das Grundgesetz verstößt oder nicht, da ich weder Jurist noch Politikstudent bin. Aber ich fande die Lösung, wie ihr sie vorgeschlagen habt, auch nicht gut (Gründe hat Roland genannt). Sollte mir ein gutes System einfallen, dann werde ich es sofort im StuPa vorschlagen, versprochen!