Der Mac lässt mich nicht los
Saturday, 23 January 2010Der Mac lässt mich nicht los, aber irgendwie ist und bleibt es eine Zwangsehe: Mein Thinkpad T500 ist nun seit dem Kauf im Oktober das dritte mal auf den Weg zu Lenovo.
Der Mac lässt mich nicht los, aber irgendwie ist und bleibt es eine Zwangsehe: Mein Thinkpad T500 ist nun seit dem Kauf im Oktober das dritte mal auf den Weg zu Lenovo.
Der Grund für die seit zwei Tagen anhaltenden Kopfschmerzen von meiner Frau und mir ist gefunden:
TEUFELSZEUG!
Vor zwei Wochen hatte ich mein neues Lenovo Thinkpad T500 als Garantiefall eingeschickt, da die Lautsprecher nicht mehr funktionierten. Vergangenen Donnerstag kam es zurück, auf den ersten Blick sah alles OK aus. Da die Netzwerkkarte eine neue Mac-Adresse hat, wurde wohl das gesamte Mainboard getauscht.
Ich hab mich ja schon immer gewundert, dass ich im EDV-Bereich so wenige Hardwareschäden zu beklagen habe. Aber jetzt hat es mich auch mal erwischt: Mein gerade mal einen Monat altes Lenovo Thinkpad T500 gibt keinen Ton mehr von sich - jedenfalls nicht über die eingebauten Lautsprecher. Komischerweise funktioniert der Kopfhöreranschluss dennoch. Der Fehler trat von einem Tag auf den anderen sowohl bei meinem aktuellen Mandriva-Linux als auch bei einem per Live-CD gestarteten Grml auf.
Google kennt mein Blog nicht mehr - und vermutlich wird es den anderen Bloggern hier ähnlich gehen. Der Grund dafür ist das Upgrade von Wordpress vor zwei Wochen und der anschließende Serverumzug. Dabei ist nämlich niemandem aufgefallen, dass die Datei http://www.blogs.uni-osnabrueck.de/robots.txt durch die Anweisung:
Offenbar sind Links auf Medien bei YouTube und co. inzwischen ein absolut unkalkulierbares Risiko. Selbst wenn ich hier auf ein Video verlinke, dass ein angesehener Künstler ins Netz gestellt hat, könnte eine Anwaltskanzlei herkommen und mir vorwerfen, "ein unautorisiertes Musikangebot zum Download vorgehalten" zu haben.
Das iPhone 3GS scheint die derzeitige Hitzewelle nicht zu mögen. Dennoch trägt Apple natürlich keine Schuld dran:
"Apple weist die Schuld nun von sich und gibt indirekt den iPhone-Nutzern die Schuld am Hitze-Bug. In einer Support-Meldung vom 25. Juni warnt Apple vor dem Gebrauch des iPhone 3G und 3GS bei Temperaturen unter 0º und über 35º C."
"[...] Die Partei heißt so, weil ihre Mitarbeiter für Sachen, die im Internet stehen, nichts bezahlen wollen. Und Leute, die sich einfach alles herunterladen, zum Beispiel Musik und Filme, werden Piraten genannt. Die erste Piratenpartei wurde in Schweden gegründet, von Menschen, die diese Regel im Internet abschaffen wollen. Deshalb haben sie sich Piratenpartei genannt: Sie wollen zeigen, dass sie es gut finden, wenn sich jeder im Netz alles nimmt."